Shopping Einsatz und die aufregende Meerschweinfütterung in Hoi An


Unsere erste lange Nachtfahrt mit dem Open Bus Service lag hinter uns. Der Sleeper Bus beförderte uns von Ninh Binh, im Norden von Vietnam, nach Hue, welches sich in der Mitte des Landes befindet. Die über 10-stündige Fahrt verlangte viel von uns ab. Letztendlich kamen wir gesund und halbwegs munter in Hue an und waren gleichzeitig ein Abenteuer reicher. Am Vortag erkundeten wir die Umgebung mit zwei Easy Ridern, die uns auch zum nächsten Etappenziel, weiter auf unserer Reise in den Süden Vietnams, bis Hoi An begleiten sollten.

Der Morgen in Hue begann wie so oft sehr früh. Änn hielt es vor Aufregung nicht lange im Bett aus. Zum ersten Mal betrat sie am frühen Morgen als Erste das Badezimmer. Fränn traute ihren Augen nicht. Das Frühstück genossen wir noch mit heiterer Stimmung, sammelten unsere frisch gewaschene Wäsche ein und begaben uns, gut in der Zeit liegend, auf unser Zimmer. Die Rucksäcke mussten für die Überfahrt nach Hoi An gepackt werden. Wieder schien der Wäschedienst hervorragend gelaufen zu sein. Doch dann überprüfte Änn die Anzahl ihrer Schlüpfer, da ihr das auf den ersten Blick seltsam schien. Sechs Unterwäscheunterteile gab sie zur Wäsche, zwei erhielt sie zurück. Vergeblich suchte sie zwischen der restlichen Kleidung ihre schmerzlich vermisste Unterwäsche. Nichts, sie fehlte.

 


Panisch lief Änn die Treppen hinunter an die Rezeption, die den Fall überprüfen sollte. Doch angeblich hatte weder der Wäschedienst noch die Rezeptionistin einen Fehler gemacht. Änn versuchte zu erklären, dass vier sogenannte Unterhosen zu wenig zurückgekommen wären und sie sich so etwas, nur um zu stänkern, ja nicht ausdenken würde. Doch das Personal stritt jegliche Schuld energisch von sich und änderte die Tonlage. Bestimmend teilten sie Änn mit, dass die Anzahl an Wäschestücken, die die Rezeptionistin beim
Laundry-Service (Reinigungsdienst) abgab auch wieder zurückkam. Somit ist alles korrekt gelaufen. Um es zu beweisen, könnten wir uns die Videoaufnahmen des Vortages ansehen, teilen uns die Hotelangestellten mit. Diese sollten die Anzahl der Kleidungsstücke beweisen. Auf einen solchen lächerlichen Beweis ließ sich die gekränkte Änn nicht ein. Wie sollte ein Überwachungsvideo die Anzahl der abgegebenen Unterhosen beweisen? Änn ging es nicht um irgendwelche Beweise, wer an der Misere Schuld hatte, sondern nur darum die Schlüppa wieder zu bekommen. Aber es führte kein Weg zum Ziel. Das Personal wurde zunehmend wütender in ihren Unschuldsbekundungen und nahm obendrauf die Wäscherei in Schutz. Leider hatten wir auch keine Zeit weiter zu streiten, denn die beiden Easy Rider warteten mit gesattelten Motorrädern auf uns zur Weiterfahrt. Änn & Fränn verließen beleidigt die Institution.

Unsere treu wartenden Easy Rider empfingen uns herzlich. Sie verpackten unsere liebgewonnen Rucksäcke je in eine große Plastiktüte, um sie vor Schmutz und Kratzern zu schützen. Höchst vorbildlich. Dann wurden die Gepäckstücke am Motorrad festgeschnallt.

 

Unsere Easy Rider Mr. Ty und sein Kollege Mr. Teo


Die Tour nach
Hoi An konnte beginnen. Leider war Mr. Ty in andere Angelegenheiten verwickelt und konnte uns selbst nicht begleiten. Für ihn sprang ein Kollege namens Mr. Teo ein. Er war etwas kleinwüchsig aber sonst ganz nett. Auch er navigierte das Motorrad sicher und vertrauensvoll durch die Stadt und über die Landstraßen. Wir passierten alle versprochenen Highlights. Leider war einige der angekündigte Sehenswürdigkeit etwas mau und hinkte unseren Erwartungen hinterher. Große Vorfreude hatten wir auf das Fischerdorf. Dieses nahmen wir als solches erst gar nicht war. Unsere Fahrer hielten irgendwann an und kündigten freudig an, dass es vor uns läge. Dieses „Dorf“ bestand nur aus ein paar Stegen und einer überschaubaren Anzahl von Schiffen. Änn & Fränn waren sehr enttäuscht.

 


Die
„Elefant Springs (Suối Voi)(Suối: springs, Voi: elephant) konnten uns auch nicht zum Schwärmen verleiten. Es war Nebensaison und die Anlage lag etwas brach, sie wurde nicht bewirtschaftet und es gab Bauarbeiten. Überall lag Müll und Geröll herum. Sensationeller Weise mussten die Rider für diese brüchige Attraktion Eintrittsgelder abdrücken. Im eiskalten Quellwasser, welches von den Bergen in Richtung Tal wasserfallartig herunter lief, konnten wir unsere von der Sonne überhitzten Körper kühlen. Den Namen erhielt dieser Ort von der unspektakulär hässlichen Elefantenstatue, die auf den Steinen angebracht war. Das hatten wir uns irgendwie auch verrückter vorgestellt.

 


Zum Mittag hielten wir bei einem Restaurant, das auf Meeresfrüchte spezialisiert war. Der Standort direkt am Wasser war sehr schön. Wir betraten das Etablissement über einen Steg. Die zu verzehrenden Meeresfrüchte konnte man sich noch lebend aus den Bottichen aussuchen und zubereiten lassen. Wir verzichteten auf diese Art der Nahrungsauswahl. Einer der Rider stellte uns ein Menü zusammen, das preisgünstiger gegenüber der normalen Karte war. Backpackermäßig lag das aber immer noch enorm über unserem Budget.
230.000 Vietnamesische Dong (9 Euro) für ein Menü. Neun Euro entsprach unserem Tagesbudget zu zweit inklusive Flüssigkeitsaufnahme. Das Essen bestand aus einer Handvoll Knoblauch-Schrimps und einem Teller spargelartigen Grüngemüse mit Knoblauch. Dazu wurde trockener Reis serviert. Der große Hunger ließ es zu, dass wir einwilligten. Wir verspeisten unser Mahl sehr hastig. Knoblauchmäßig war dieses Mittag auf Topniveau. Wahrscheinlich werden Vampire sich von Änn & Fränn ihr ganze aufregendes Leben lang fernhalten

 


Die Fahrt über den Wolkenpass war gegenüber dem bisher Gesehenen schon etwas aufregender. Die Landschaft die sich unserem Auge erschloss, war schön anzusehen. Zudem machte die Fahrt auf dem Motorrad entlang den geschlängelten Straßen wahnsinnig viel Spaß.

 


Wir durchquerten die Stadt Nha Dang. Hier besichtigten wir eine große Buddhastatue und den China-Beach. Auch diese beiden Orte kamen etwas blass daher und rissen uns nicht sonderlich vom Hocker.

 


Kurz bevor wir in Hoi An unser Hotel erreichten, verfrachteten uns die Fahrer in eine Schneiderei. Mittlerweile waren diese Machenschaften für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Angeblich arbeitete die Nichte von unserem Rider Mr. Teo in diesem Geschäft. Die Nichte empfing uns fast schon übertrieben freundlich. Diese Herzlichkeit und Freundlichkeit sollte diesmal bis zum Schluss der Geschäftsbeziehung anhalten. Sie bat uns Wasser an, welches wir völlig dehydriert von der Tour dankend entgegen nahmen. Wir mussten uns belatschern lassen und in der frischen Kollektion nach geeigneten Kleidungsstücken suchen. Anfänglich hatte keiner so wirklich Lust auf dieses Spielchen. Änn nahm ihre gewohnte Antihaltung ein. Fränn war sich unsicher, sind fand nicht das passende Stück und die Verabschiedung aus der Schneiderei stand kurz bevor. Doch dann sah sich Fränn genauer um und wurde vom Shopping-Queen-Syndrom gepackt. Ein Kleidungsstück ähnlich einer Bluse oder einem T-Shirt hatte es ihr angetan. Die Maßanfertigung kostete 13 Dollar. Fränn war begeistert. Ein Schnäppchen, dem sie einfach nicht widerstehen konnte.

 

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Die nette Dame und ihre ebenso nette Chefin gaben sich sehr viel Mühe und reichten uns erneut ein kühles Wasser. Ständig umarmten die beiden Frauen uns. Das fanden wir etwas seltsam. Trotz aller Mühen dehnte sich die Zeit für Änn wie ein alter durchgekauter Kaugummi. Keine Kneipe weit und breit um sich die Wartezeit sinnvoll zu vertreiben. Fränns Körper wurde vermessen und der passende Stoff ausgesucht. Am nächsten Tag um elf Uhr morgens wäre das Kleidungsstück fertiggestellt und zur Anprobe bereit. Wir verabschiedeten uns höflich bei den beiden Damen und bekamen Wasser Nummer drei für den Heimweg, also Hotelweg.
Endlich bezogen wir unser winziges Hotelzimmer mit dem landestypischen Duschklo und ohne Fenster. Gelegen war der Raum praktisch in der Veranda des Hotels, im Eingangsbereich in unmittelbarer Nähe zur Rezeption und zum Restaurant. Ein angenehm kurzer Weg zum Frühstück, das war das Positive. Aber es verlangte wieder Klo-Timing-Geschick. Auf unserer Reise von den nördlichen in die südlichen Regionen fiel uns auf wie die roten Fahnen aus dem Stadtbild verschwanden und die Temperaturen anstiegen. Bei unserer Ankunft in Hoi An, der kleinen Hafenstadt, waren es bereits 28 Grad und der Tourismus nahm schlagartig zu. Die kleine Stadt war total überfüllt. Unsere Fahrt durch die ruhige und entspannte Naturlandschaft machte das Eintreffen in Hoi An zu einem kleinen Kulturschock. Überall waren Menschen, überall waren Chinesen. An jeder Ecke wollten einem vietnamesische Straßenhändler etwas andrehen. Lampen, Papierflieger, Essen, Trinken, Zigaretten, Bootsfahrten oder irgendeinen anderen Plunder, den man nicht braucht. Einfach nein sagen reichte da nicht aus, um die aufdringlichen Händler abzuschütteln. Höchst unangenehm für zwei auf das Geld achtende Backpacker, wie wir zwei es waren. Man musste sich damit arrangieren immer einen oder zwei Menschen am Hacken kleben zu haben. Selbst der zurückhaltenden Änn riss hier das ein oder andere Mal der Faden und sie trat schimpfend die Flucht vor den penetranten Verkäufern an.

 

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Auf dem Nachtmarkt wurde ein Händler beim Feilschen derartig böse, dass wir dachten er rastet jeden Moment aus und klatscht uns eine. Merkwürdigerweise verkaufte er uns die gehandelte Ware zum Schluss des Verkaufsgespräches dann doch noch zu dem von Fränn gesetzten Preis. Höhnisch rief er uns dann noch hinterher. Wir entfernten uns zügig von seinem Stand.

 

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Zum Abschluss des Tages probierten wir die nächste neue Speise am Straßenrand. Einen Nudelteller mit Ei und Schrimps, garniert mit verschiedenem Grünzeug. Sehr delikat. In unserem Zimmer erholten wie uns schlafend von der anstrengenden Motorradtour unter der glühenden Sonne.

 

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Der Morgen in
Hoi An begann mit einem deftigen Frühstück. Völlig ausgehungert bestellten wir die halbe Karte. Die Hotelangestellte würdigte dies mit einem grimmigen Blick. Danach ging es mit dem Rad auf Erkundungstour. Wir schauten zuerst bei der netten Schneiderin vorbei. Sie freute sich riesig uns anzutreffen und wiederholte ständig wie heiß es doch wäre und reichte uns wieder ein kühles Wasser, das wir selbstverständlich mit Freuden entgegen nahmen. Fränn probierte ihr maßgeschneidertes Shirt an. Die Zufriedenheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Etwas zwickte die Bluse noch an den Schultern. Kein Problem, die Schneiderin wollte dieses anpassen und gab uns einen Nachmittagstermin zur erneuten Anprobe. Für den Weg zurück bekamen wir natürlich noch jeder ein Wasser als Wegzehrung mit.

Die nächste Station auf unserer Fahrradtour war der Zentralmarkt. Änn brauchte ja noch dringend neue Schlüpfer. Die Mission Schlüppakauf begann. Selbstverständlich kreiste gleich wieder eine vietnamesische Verkäuferin, die uns allerdings sehr nett beratend zur Seite stand, um uns herum. Sie wollte Änn Unterwäsche schneidern. Aber Änn war an maßgeschneiderter Unterwäsche ganz und gar nicht interessiert. Jegliche Art von Verneinung konnten die auffallend anhängliche Frau nicht davon abbringen uns ihre Empfehlungen zu präsentieren. Sie wollte doch nur, dass Änn eine gute Kaufberatung bekommt. Zu unserer Verwunderung führte sie uns dann doch noch zu einem Schlüppi-Ramsch-Stand. Etwas verlegen blickte Änn herein, denn es gab wahrlich schönere Aufgaben als in einem fremden asiatischen Land seine Unterbuxen zu besorgen. Änn war in der Not, deshalb musste sie nicht lange überlegen und griff beim erstbesten halbwegs annehmbaren Modell zu und ist jetzt stolze Besitzerin einer Hello Kitty Unterhose.

 

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Mit dem wieder entspannten Gefühl vier zusätzliche Tage in sauberer Unterwäsche verbringen zu können, wollten wir eigentlich ungestört den Wochenmarkt besichtigen. Aber diese geschäftstüchtigen Verkäufer und Verkäuferinnen bekamen wir nicht abgestreift. In
Hoi An ist es besonders schlimm mit den fliegenden Händlern. Man wird selbst auf dem Fahrrad von harmlos wirkenden Mopedfahrern angesprochen. Man sollte mit ihnen in ihr Geschäft kommen. Lehnte man dankend ab, sahen sie es nicht ein und probierten es unverschämter Weise weiter. Sie klebten wie eine Klette am borstigen Hundefell, um am Ende der Diskussion eine Fresse zu ziehen, wie sieben Tage Regenwetter. Mit dem Fahrrad streiften wir noch ziellos durch die Stadt aber ohne einen besonderen Ort ausmachen zu können.

Am Nachmittag holten wir das geschneiderte Shirt ab. Wieder bekamen wir ein gekühltes Wasser, mit welchem wir jetzt schon gerechnet hatten. Ein wenig hatten wir trotzdem Angst am Ende eine saftige Wasserrechnung gestellt zu bekommen. Aber diese böse Vorahnung erfüllte sich nicht.

 

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Wir verabschiedeten uns von den überaus netten Damen und setzten unsere Fahrt in Richtung Nahrungsaufnahme fort. Direkt am Fluss wurden wir fündig. Leider konnten wir das Flair aufgrund der Überfüllung mit Touristen und den nervenden Straßenhändlern nicht genießen. Uns war unwohl in Hoi An. Wir trafen den Entschluss, den ganzen Abend in der Hotellobby zu verbringen und uns unserer 
liebsten Nebenbeschäftigung zu widmen, dem Blogschreiben und Fotosortieren.
Mitten in der Nacht wurden wir dann aus dem Schlaf gerissen und waren von den komisch klingenden Geräuschen verwundert. Wir betitelten es als eine Meerschweinchenfütterung. Das hungrige Tier im Nebenzimmer war hellauf begeistert und verlangte wohl nach immer mehr Nahrung. Selbst das anfängliche Lachen von Änn & Fränn verjagte das scheue Tierchen nicht. Es ging immer weiter. Änn & Fränn lagen „zitternd“ in ihren Gemächern. 

 

10 Gedanken zu „Shopping Einsatz und die aufregende Meerschweinfütterung in Hoi An

  1. Okay anja jetzt hab ich es verstanden. Alles klar !!!!! Danke für die Aufklärung. So ich war auch fleißig gestern und habe 3 Reiseleiter in Bali angeschrieben. Siehe da heute haben alle geantwortet.
    Ich nehme natürlich den preiswertesten. So ist unsere Tour in/ auf Bali gesichert. Noch 9 Arbeitstage, sonne und Kids wir kommen.
    Viel spaß in kambodia….

  2. Meist am Abend, kurz vor der Nacht wird das paarungswillige Meerschweinweinweibchen vom Meerschweinmännchen mit in sein Bau genommen. Ist das Weibchen mit dem angebotenen Futter zu frieden, beginnt es laut zu quietschen. Die Fütterung erhält den Bestand der Population aufrecht. Auch Meerschweinrassen in anderen Regionen führen diesen Akt durch. Allerdings ziehen sich Meerschweinmännchen und Meerschweinweibchen in Berlin in der Kurfürstenstraße meistens in PKW’s zur Zelebration zurück.

  3. ja ich muss auch sagen je mehr ich über das Land lese um so uninteressanter wird es als Reiseziel. So schön es auch aussieht würde ich das generve der Händler nicht ertragen. Meerschweinfütterung ist auch n schöner Vergleich 😀 aber kein Wunder wenn die Frauen Anni nur bis zur Schulter reichen.
    Ich konnte mich übrigens heute nochmal versichern das das „Wesen“ aus Bangkok unbewegt an seinem Stammplatz steht. Auf Wunsch kann ich beim nächsten Besuch auch n Beweisfoto mit aktueller Tageszeitung machen.
    Haltet die Ohren steif und lasst auch nix andrehen!

  4. Wahnsinn wie viel ihr diesmal geschrieben habt. Habe heute Nacht noch gelesen. Komme aber erst jetzt zum antworten, hatte doch schlafgäste. Ich glaube mir wird vietnam als nächstes Reiseziel immer unsympathischer. Anquatschen ist okay, aber wenn man nix kaufen will muß auch schluß sein. Na ich bin auf eure liveberichterstattung gespannt. Dein maßoberteil sieht echt hammer aus. Und für den Preis unschlagbar. Die Meerschweinchen aktion hab ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden. Entweder bin ich zu blöd oder????? Na ihr könnt mir ja bald auf die Sprünge helfen. So nun viel spaß im mekong delta. Bleib gesund und seid herzlich gegrüßt

  5. Die fliegenden Haendler sind ja wirklich laestig, kennen wir auch aber so hartnaeckig sind ja unsere doch nicht. Wenn man nein sagt sollten sie das doch begreifen. Naja andere Laender andere Sitten. Aber toll wie ihr das alles meistern sogar Aenns Slipkauf, hat sie denn so schoene Slips dass die immer weg kommen?
    Der Easy Rider trip sieht trotz allem super aus auch wenn es nicht so sehenswuerdiges gab.
    Das schickeste ist aber Dein Shirt sieht super aus und perfekt.
    Weiterhin viel Spass, Gruesse von den Muv’s und wir freuen uns auf den naechsten Bericht.
    Liebe Gruesse aus dem auch heissen Kenya

    1. Wie gesagt die Mentalität ist etwas gewöhnungsbedürftig. Probleme sind zum lösen da und sonst wäre es ja auch langweilig, macht ja auch Spaß.
      Die Tour mit den Easy Ridern war an sich schon super und die beiden konnten ja nichts dafür, lag wohl eher an den Attraktionen die etwas mau waren. Das Shirt sitzt wie eine zweite Haut und somit alles richtig gemacht, Test bestanden!
      Danke für die Grüße und viele liebe Grüße an ALLE nach Kenia. 😉

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