Die große Eiszeit und der Sonne-Mond-See



Heute ging es weiter in die drittgrößte Stadt Taiwans, die Industriestadt Taichung an der Westküste, wo uns volle fünf Tage an einem Ort erwarteten. Mariana kaufte per Klook App einen Rabattgutschein für den Schnellzug mit dem wir am Bahnhof in Taipeh unser Ticket für die Zugfahrt bekamen. Die Fahrt im Schnellzug nach Taichung kostete ca. 15 € pro Person. Mit den Tickets in der Hand suchten wir nach unserem Zugwagen. Dank der Reservierung weiß man genau wo man hin muss und stellt sich dann am Gleis direkt dort hin wo der Wagen und der richtige Platzbereich am Boden steht. So steht man direkt vor der richtigen Tür zum Einsteigen. Natürlich auch hier schön hintereinander in einer Reihe, so entsteht auch gar kein Stress, wie man das von deutschen Bahnhöfen kennt. Sehr entspannend. Und sowas wie geänderte Wagenreihung gibt es auch nicht. Natürlich fuhr der Zug pünktlich ein und schon ging los.

Main Station, Taichung


Von Taipeh aus dauerte es ca. 50 Minuten (Strecke ca. 160 km) mit dem Schnellzug bis wir Taichung erreichten. Am Bahnhof angekommen war Mariana noch mit einem Videodreh beschäftigt und Fränn hatte die Aufgabe sich, um beide Koffer zu kümmern, scheinbar war sie maßlos überfordert. Wir stiegen aus dem Zug, standen am Gleis und Fränn fragte sich auf einmal, wo ihre Kameratasche war. Also bat sie Mariana nochmal im Zug nachzuschauen. Der Zug piepste doch Mariana sprang, ohne großartig drüber nachzudenken nochmal in den Zug – ohne Portemonnaie oder Reisepass. Der Zug blinkte und Fränn rutschte das Herz in die Hose. Alles nur wegen der Kamera, ohje. Mariana schaffte es gerade noch so aus dem Zug und entdeckte die Kamera auf dem Rücken von Fränn, sie hatte scheinbar vergessen, dass sie diese nur kurze Zeit vorher aufgeschnallt hatte. Beide Herzen klopften so stark, dass wir diesen Ort einfach nur verlassen wollten. Mariana regte sich etwas über die unnötige Kardioeinheit und die unachtsame Fränn auf. Als Strafe war Fränn ihr ein großes Eis schuldig, und zwar ein richtig großes Eis. 
Der THSR Taichung Bahnhof (Taiwan High Speed Rail) befindet sich nicht direkt in der Stadt, somit mussten wir nochmal umsteigen, aber auch das war kein Problem. In der Bahn bemerkte Fränn, dass die Menschen hier anders aussahen. Die Gesichter waren anders, die Nasen waren breiter und die Augenformen etwas schmaler als im Norden von Taiwan. Nochmal drei Stationen, knapp 10 Minuten und wir kamen am Zielbahnhof an. 



Glücklicherweise befand sich unser Hotel nur ca. 2 Minuten Fußweg vom Bahnhof entfernt. Unser neues Zimmer hatte diesmal sogar einen Balkon somit war Entspannung angesagt. Blickte man vom Balkon bekam Fränn ein Hauch von Heimweh, denn man schaute direkt auf ein Berghain ähnliches Gebäude, Fränn war sofort nach tanzen zumute doch leider musste sie sich noch ein paar Wochen gedulden, bis es wieder so weit war und Hendrik diesmal im Berghain auflegen würde. Erstmal einen Kaffee gekocht und ab nach draußen da Fränn ja noch das versprochene Eis einlösen musste. Wie der Zufall es wollte, kamen wir bei „Miyahara Ice Cream“ vorbei. Anmerkung Mariana: Das war kein Zufall 😉 


So einen Laden hatten wir noch nie gesehen. Es gab sehr viele Schokoladen- und andere Eissorten: 16 x Schoko, 16 x Frucht, 16 x Tee und andere Eissorten. Sowas hatten wir noch nirgends gesehen und wollten sie am liebsten alle probieren. Endlich konnte Fränn das versprochene Eis einlösen. Für jeden gab es zwei Kugeln Eis mit zwei Toppings und einer selbstgemachten Waffel für 360 NT$ (ca. 10,60 €). Nebenan gab es ausgefallene Patisserie Artikel und Schokolade in sehr hochwertigen Verpackungen, manche sahen aus wie die Schallplatten aus unserem Wohnzimmer. 


Nachdem wir das Eis verköstigt hatten, ging es weiter. Es war schwül, es war diesig und wir schlenderten durch die Straßen. Durch Zufall entdeckten wir den Cultural Heritage Park, eine alte Brauerei, die zum Kultur und Kreativität Zentrum umfunktioniert wurde, die für heute aber leider schon zu hatte. Durch Zufall schlitterten wir in eine Abendvorstellung eines taiwanesischen Theaters rein. Leider verstanden wir so gar nichts, endlich konnte Mariana sich mal in Fränn hineinversetzen. Sprachen sind ja nicht so ihrs und sie fühlte sich nun auch, wie der Hund Knecht Ruprecht bei den Simpsons. 



Nach dem kurzen Abstecher ging es Richtung Zhongxiao Road Night Market zum Abendessen. Statt einer abgesperrten Straße musste man sich hier zwischen Autos, Rollern und den Garküchen drängeln und aufpassen, das man nicht angefahren wird. Der Gestank der vielen Fahrzeuge war grauenvoll. Wir entschieden uns an einer kleinen Garküche mit einer lustigen Antilope oder Ziegen ähnlichem Bild und vielen chinesischen Schriftzeichen etwas zu essen. 




Problem, die Frau konnte kein Englisch und es gab für nichts auf der Menükarte eine Übersetzung. Wählte man das falsche Gericht bekam man Innereien serviert, wählte man das richtige Menü bekam man leckere Nudeln mit Gemüse und etwas Fleisch. Fränn probierte mit Händen und Füßen der Dame zu erklären was wir wollten. Sie hatte sehr viele Bestellungen und wir beobachteten, was wir bekamen. Der nächste Teller wieder Innereien, oh nein bitte nicht. Nach ca. 10 Minuten waren wir dann an der Reihe und wir hofften, dass die Dame uns verstanden hatte. Glück gehabt. Wir hatten zwar keine Ahnung, was für Fleisch sie uns servierte, aber zumindest waren es keine Innereien. Vegetarische Essen waren die Ausnahme, überall gab es immer nur Fleisch, nichts für schwache Vegetarierer Nerven.
Wie der Zufall es wollte, befand sich auf dem Heimweg auf einem Parkplatz eine riesige Menschenmenge die an Tischen grillten, vorne eine Bühne mit Tänzern und Sängern und an den Tischen Menschen die zu Abend aßen. Wir beobachteten die Menschen, nur kurze Zeit später kam ein Mann und reichte uns jeder eine Flasche Wasser, die Gastfreundschaft der Menschen war wieder einmal überwältigend. 



Im Hotel angekommen hieß es Blog schreiben, da wir endlich unsere erste Reisegeschichte veröffentlichen wollten, doch wie so oft zog das Internet einen Strich durch die Blog-Rechnung, vielleicht Morgen. Für eine Aktivitäten Recherche reichte es noch und wir stellten fest, das man von hier aus doch gar nicht so viel unternehmen konnte wie zu Hause gedacht.
Ausgeschlafen ging es den nächsten Morgen ins Frühstückscafé den Tag mit einem ordentlichen Kaffee beginnen, dieser war wie so oft aber leider grenzwertig schlecht im Geschmack. Nicht umsonst gibt es unzählig viele Starbucks Filialen. Mariana lud den Google Übersetzer herunter, den wir testen wollten, eventuell konnte uns dieser beim Abendessen helfen, wenn wir das ein oder andere Schriftzeichen wiedermal nicht lesen konnten. Wie wir ja mittlerweile festgestellt hatten, waren die Englischkenntnisse hier weit weniger vorhanden als in Taipeh und es gab oft gar keine Übersetzungen. Wir erfuhren, dass das Fleisch von gestern Abend Hammel war, scheinbar doch keine Antilope. 
Als Erstes ging, es Richtung Cultural Heritage Park der gestern Abend schon geschlossen hatte, am Markt angekommen hatten wir wieder kein Glück, Montag war Ruhetag somit Planänderung. 
Marianas großes Hobby ist Backen und Kuchenvideos auf YouTube schauen. Statt gemütlich ein Buch im Bett zum Einschlafen zu lesen, bevorzugt sie es Kuchenvideos zu schauen, und zwar jeden Tag, am liebsten 24 Stunden am Tag. Taiwan ist ein Paradies für Kuchenliebhaber. An jeder Ecke gibt es Torten, Kekse, Kuchen in jeglicher Form und alles, was wir bis jetzt verköstigt hatten schmeckte sagenhaft gut. Somit mussten wir ein Kuchenfachgeschäft besuchen, wo man Backutensilien erwerben konnte.




Schon wieder war Mariana im siebten Himmel. Schweren Herzens verließ sie nach ca. 30 Minuten das Geschäft, zur Belohnung gab es sowas ähnliches wie einen Keksstempel und Farbpigmente für zu Hause. 
Das nächste Ziel war ein kleiner Laden, wo wir die Tickets für den Ausflug an den Sonne-Mond-See erwerben wollten. Leider war der Standort bei Google sehr ungenau doch scheinbar waren wir nicht die einzigen und eine Dame hatte ein vorgefertigtes Schild, was sie uns zeigte um uns den Weg zu weisen. 



Leider war die Beschreibung nicht ganz so hilfreich doch mit etwas Glück fanden wir zwei Straßenkreuzungen weiter einen kleinen unscheinbaren Laden. Hier gab es sie wirklich: die Tickets für den Bus. Leider konnten wir keine Tickets reservieren, man muss einfach zu einer bestimmten Zeit vor Ort sein und hoffen das man einen Platz im Bus bekommt. 


Sonne-Mons-See, Ticketladen an der Shuanghi Road


Mittlerweile war es Abendessen Zeit und wir beschlossen auf den Yizhong Street Night Market zu gehen, der sich nicht weit vom Ticketladen befindet und uns umzuschauen. 



Diesmal hatten wir mehr Glück. Das Viertel und der Markt waren etwas moderner, die Straße waren zwar voll mit Menschen, aber zum Glück waren hier weniger Mopeds die einen fast umfuhren. Für Mariana gab es ein paar frittierte Käsebälle und Fränn gönnte sich für 100 NT$ (ca. 2,90 €) einen großen Tintenfisch mit Knoblauch, eventuell hatte sie Morgen im Bus genügend Platz für sich zum Sonne-Mond-See. Frisch gestärkt durchstreiften wir die Straßen Richtung Hotel und schafften es endlich die lang ersehnte erste Reisegeschichte online zu stellen. 
Am nächsten morgen riss uns der Wecker unschön kurz vor sieben aus dem Bett. Heute geht es zum Sonne-Mond-See. Die Vorfreude war riesig, laut Tripadvisor 4,5 Sterne und somit ein Highlight, was wir nicht verpassen durften. Alles las sich so gut im Internet, ein überwältigender Panoramablick über den See, ein Schmetterlingsmuseum, ein kleines Ureinwohner-Dorf, Bootsfahrten, und Wanderwege erwarteten uns. 
Ziel war es den Bus um 8:20 Uhr von der Busstation an der Shuanghi Road zu bekommen. Gesagt getan, nach einem schnellen Frühstück ging es gegen dreiviertel acht (Anmerkung Mariana: 7:45 Uhr) Richtung Busstation. Die Station war schon gut gefüllt mit wartenden asiatischen Touristen. Im Angebot gab es drei verschiedene Pakete, zwischen den man wählen konnte: 
Paket 1: Basic für 450 NT$
Paket 2: Bike Ticket für 670 NT$
Paket 3: Cable Car Ticket für 780 NT$
Paket 4: Theme Park Ticket für 1150 NT$


Wir entschieden uns für Ticket Paket 2, da Mariana unbedingt Fahrrad fahren wollte. Zum Paket bekamen wir jeder einen iPASS, eine Kreditkarten ähnliche Karte, die wir uns schon lange zulegen wollten, aber nicht wussten wo wir diese bekamen. Sie wird ganz einfach mit Geld aufgeladen und kann bei vielen Bezahlvorgängen genutzt werden. Egal ob Supermarkt, Bus, Bahn, Freizeitangebote, so kann man kontaktlos zahlen und bekommt meist auch noch eine Vergünstigung. Den iPass (seit 2007) oder aber die EasyCard (seit 2000) gibt es hier schon etwas länger. Fast jeder hat so eine Karte bei sich und nutzt sie zum Beispiel für die öffentlichen Verkehrsmittel. Sie verringern durch den Einsatz nicht nur die Wartezeit der Menschen, sondern auch die Standzeit der Busse an Haltestellen da die Menschen die Karte an das Lesegerät halten und sofort weiter gehen können. Genauso kann man in vielen Geschäften mit dieser Karte ganz einfach bezahlen. Als zusätzlichen Anreiz den Bus zu nutzen, fährt man hier sogar alle Strecken bis min. 8 km kostenlos. 


Link: https://www.easycard.com.tw/en/use-range


Pünktlich um 8:15 Uhr bildete sich eine Schlange vor dem Bus und wir stellten uns ebenfalls an. Vordrängeln war hier nicht, alle folgten den Anweisungen und niemand kommt hier nur auf den leisesten Gedanken zu drängeln. Ab in den Bus, die EasyCard an den Scanner gehalten, ein kurzes Piepen und pünktlich um 8:20 Uhr fuhr der Bus los, keine Minute zu früh und keine zu spät. 
Es ging vorbei an grüner Natur, vielen Bergen und das gefühlt auf 1000 Brücken. Die Flüsse waren ausgetrocknet, aber die Natur war grün. Nach ca. zwei Stunden Busfahrt kamen wir am Sonne-Mond-See an. Die Busstation befand sich in unmittelbarer Nähe vom Hafen. Wir folgten einer Schulklasse die bestimmt den richtigsten Weg wussten und sie hatten recht und führten uns direkt zum Hafen vorbei an einer Einkaufsstraße. Der Hafen besteht aus ein paar Stegen mit vielen kleinen Boote, die die Menschen zu den zwei Touristenpunkten des Sees fahren. 


Wir stiegen ins Boot und waren gespannt was uns erwartet. Die Abgase von den Booten waren grauenvoll. An der ersten Station angekommen entschieden wir uns zur zweiten Station zu fahren. Insgesamt gibt es drei Stationen die nacheinander angefahren werden. Da das Licht zum fotografieren aktuell sehr gut war (Anmerkung Marina: Die Kelvin Anzahl muss über 5000 liegen, habe ich gelernt von Fränn, sonst wird das Foto nicht so gut) wollten wir als Erstes zur Station 3, der Seilbahn und mit dieser nach oben auf den Berg fahren. Kurzer Stopp an Station 2 und ab zu Station 3. Dort angekommen passierten wir den Hafen, genehmigten uns als Erfrischung einen Schwarztee-Kaffee Getränk und frische Ananas. Die zwei kleinen Einkaufsstraßen waren leer, kaum Menschen scheinbar war es keine Hauptsaison. Weiter ging es Richtung Seilbahn am See entlang und ein Ticket für 300 Taiwan-Dollar (NT$) pro Person (ca. 9 €) gekauft. 


Fränn überredete Mariana eine Gondel mit Glasboden zu nehmen. Gesagt getan, rein in die Gondel und auf den Berg und wieder runter und rauf bis an die Endstation dem Aboriginal Cultural Village, eine Art Vergnügungspark. Kurz aussteigen und wieder rein in die Gondel und zurück. Von der Gondel aus hat man einen wunderbaren Blick auf den See.
 


Der See konnte uns irgendwie nicht sonderlich erheitern. Die Luft war diesig, man konnte die Gipfel der Berge nicht sehen. Unser Fazit: Der Eibsee an der Zugspitze ist tausendmal sehenswerter. Nicht mal baden kann man hier denn das Baden im See ist, abgesehen von Ausnahmen zu Veranstaltungen, hier verboten. Wieder unten angekommen entscheiden wir uns den sogenannten Butterfly Park anzuschauen, nur 800 m von uns entfernt. Doch leider war der sogenannte Park scheinbar schon lange nicht mehr vorhanden. 

Butterfly Park


Enttäuscht gingen wir wieder Richtung Hafen, um zur Station 1 zu fahren, um zu Station 2 zu gelangen. Wir wechselten das Boot und warteten wieder, bis sich das Boot mit genügend Menschen füllte, um zu der 2. Station zu fahren. Unser Bootsführer gab sich viel Mühe und erläuterte den Touristen allerlei Infos über den See doch leider nur in Chinesisch und wir verstanden wieder einmal nichts. Endlich an der Station 2 angekommen wollten wir den Xuanzang Tempel bestaunen, eventuell war dieser das Highlight der Tour. Am Hafen angekommen folgten wir den Hinweisschildern, Toilette 1 nach dort und Toilette 2 nach dort aber keine Info, wo sich der Tempel befand aber gut einfach den Treppenstufen folgen und oben befand er sich dann auch. Einen kurzen Blick auf den See und ab in den kleinen Tempel. 


Xuanzang Tempel


Auch dieser war unspektakulär. In unmittelbarer Nähe befand sich auf dem Berg ein Wanderweg, den wir nehmen wollten, doch leider mussten wir nach ca. 8 Minuten unsere Wanderung abbrechen da Mariana sonst vor Angst gestorben wäre. Am Wegesrand waren überall Spinnennetze und überall ca. 10 cm große Spinnen, die uns die Wanderung verdorben somit wieder zurück. 
Den Berg wieder herunter und ab ins Boot, natürlich mussten wir wieder erst zur Station 3, um zur Station 1 zu gelangen. Das Spielchen kannten wir jetzt schon. An der anderen Seiten angekommen hätten wir nun noch in unserem Paket 2 dem Bike Ticket, noch Fahrrad fahren können aber dazu hatten wir keine Lust mehr geschweige von der Busfahrt einmal um den See. Noch schnell eine Suppe aus der Garküche und eine paar Egg Rolls als Nachspeise, die das Highlight der Tagestour waren. 
Unser Fazit war eher mau und wir entschieden uns den Bus um 16:20 Uhr wieder zurück nach Taichung zu nehmen. Bis zum letzten Bus um 19:30 Uhr hätten wir es hier nicht mehr aushalten wollen. Rein in den Bus und zurück nach Taichung


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4 Gedanken zu „Die große Eiszeit und der Sonne-Mond-See

  1. So,So ! wie ich lesen kann hat sich die Ausgangs Situation nicht verändert . mit einer Ausnahme . oder vielleicht 2 . Erste Ausnahme oder besser gesagt Abweichung , Fränn : dies ist hier der Rucksackblog ! Da dieses Mal Rollkoffer am Start sind , kann man mal den EINEN schon mal auf dem RÜCKEN vergessen ! ist das noch Spontan- oder schon Urlaubs- Alzheimer ???

    Naja wie dem auch sei , solche Geschichten schreibt nur das Leben .

    die 2. Sache ist , habt ihr eure Nahrungsaufnahme von 4 auf 6 Mahlzeiten pro 24 H erhöht ???
    Habt ihr eine Personenwaage bei ? Die Kofferwaage wird das nicht packen .

    Könnt ihr nach Wiederkehr eine Grundkurs in Taiwanisch geben oder macht ihr gleich eine Garküche auf ? ( mit Nachtisch Buffet ) ?

    Fragen Fragen ……. den Rest kennt ihr .

    Nun gut , weiter so .
    Bis zum nächsten Eintrag

  2. Sehr sehr interessant über Station 3 zu Station 1 zu gelangen. Ich finde Eure Beschreibungen so spannend man lebt richtig mit. Das mit den Spinnen ist so eine Sache, einige fürchten sich extrem ich gehöre zu den Anderen. Macht weiterso und berichtet bald wieder. Bin jetzt schon gespannt was Euch Beiden einfällt oder widerfährt hoffentlich nur Gutes. Weiterhin viel Vergnügen😎🤪

  3. Mano man, die Arme Mariana. Da hüpft sie todesmutig in den Zug und dann so was. Wer Fränn kennt und mit ihr schon unterwegs war kennt das schon. Ich hätte da so manche Storie zu berichten. Egal, Ende gut und die Belohnung hat sich gelohnt. Ich hätte aber 3-4 Kugeln genommen. So ihr verrückten Hühner viel Spaß noch und warte schon gespannt auf den nächsten Blog .
    Eure Lieblings Sister

    1. Also Sachen suchen ist mit Fränn ja an der Tagesordnung, gerade war es die Sonnenbrille, die dann im Anflug von Panik bestimmt am Strand liegen geblieben war 🙄 auf sowas reagiere ich ja gar nicht mehr, aber am Bahnsteig und dann die gute Kamera! Und das mal was vergessen wird ist ja auch nicht unbedingt noch nie passiert 🙈

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