Mamallapuram – Alles in Buddha

Teil 1

Diesen Morgen genossen wir ein letztes Mal das Hotelbuffet in Goa bevor es Richtung Flughafen ging. Danach hieß es dann Koffer in die Hand, Check-out und rein ins Taxi. Fränn fragte einen Taxifahrer vor dem Hotel: “How much is a taxi to the airport?”. Der Taxifahrer wollte 1500 Rupien, aber nicht mit Fränn. Sie diskutierte da es ja nicht sein konnte, dass es gestern Abend 1200 Rupien und nun 1500 Rupien sein sollten, weil man mit dem Koffer in der Hand da stand. Der Taxifahrer gab nach, willigte ein und zog sich seine beige Taxiuniform an und fuhr uns zum Flughafen. Jeder Taxifahrer muss hier eine Uniform tragen damit die Polizei die Fahrer erkennt. Am Flughafen angekommen dasselbe Spiel wie immer. Koffer scannen und ab zum Check-in, blöd nur das wir auf dem Hinweg schon Übergepäck hatten und in Goa einkaufen waren. Der alte Trick: Zum Schalter, Koffer wiegen lassen, traurig schauen, zur Seite gehen, Sachen aus dem Koffer holen, in den Rucksack stopfen und nochmal zum Schalter und hoffen, dass die Person hinter dem Schalter Erbarmen zeigt. Fazit: Fünf Kilogramm weniger zwar immer noch 3 Kilogramm zu viel, aber auch diesmal hatte die nette Dame Mitleid mit uns. Beide Koffer wogen zusammen 34 Kilogramm und wir mussten kein Übergepäck zahlen. Sie schenkte uns die 4 Kilogramm, Glück gehabt.

Durch den Security Check durch, der diesmal sehr schnell ging, da die Frau von Fränns Tätowierungen sehr fasziniert war. Sie fragte: „Permanent?“ Fränn antwortete: „Yes“ und die Kontrolleurin ließ Fränn sofort weiter. Wie so oft waren die bunten Arme keine Einschränkung, im Gegenteil. Weiter ging die Reise wieder mit einer kleinen Propellermaschine, fast wie ein Privatjet stiegen wir in die Lüfte und landeten nach 1,5 Stunden in Chennai im Südwesten von Indien.
Am Flughafen angekommen hatte unser Yoga Lehrer Gabriel uns ein Taxi besorgt „Mariana und Franziska“ stand auf den Schild, endlich hatten wir auch mal ein Schild mit unserem Namen und mussten nicht den Weg suchen.


Rein ins Taxi und losging die Fahrt durch die vollen Straßen. Auf den ersten Blick war Chennai nicht so touristisch wie Goa. Nach ca. 1,5 Stunden kamen wir in Mamallapuram oder Mahabalipuram an – unser eigentliches Ziel, warum wir überhaupt nach Indien gereist sind: das Yoga Retreat. Unsere Unterkunft war diesmal ein Guesthouse somit nichts mit Pool, Roomservice und Co, sondern der Fokus lag auf dem Wesentlichen. Mariana war vom ersten Anblick etwas geschockt aber der Schreck legte sich bald wieder, scheinbar hatte sie einfach nur zu großen Hunger.
Unser Yogalehrer Gabriel nahm uns herzlich in Empfang und wir entschieden zusammen Abendbrot zu essen. Die Wahl fiel natürlich auf ein indisches Restaurant. Wir bestellten drei unterschiedliche vegetarische Gerichte und zweimal Reis und tauschten uns über unsere letzten Tage in Indien aus. Nach dem Essen unternahmen wir noch einen gemeinsamen Spaziergang und wir bestaunten den ein oder anderen Tempel und machten einen kurzen Abstecher zum indischen Dance Festival was zufällig gerade in der Stadt war. Traditionelle indische Tänze wurden präsentiert doch leider haben wir es nicht lange ausgehalten, denn es war unfassbar laut. Scheinbar lieben die Inder laute Musik auch auf der anderen Landesseite.


Zurück am Guesthouse angekommen bestellten wir uns zwei frische Säfte, Limone und Wassermelone und tauschten uns über den Tag aus. Wir entschieden uns früh ins Bett zu gehen da wir etwas Schlaf nachholen wollten, doch leider war nach einer Stunde der Schlaf das erste Mal beendet. Mücken, viele Mücken die uns auffraßen. Der Mückenfang ging los: Licht an, Mücke getötet und Licht wieder aus. Einschlafen und „sssss“ „sssss“ die nächsten Mücken in Angriffsstimmung also wieder Licht an. So ging das Spiel bis in die Morgenstunden. Total fertig und schweiß gebadet entschieden wir am Morgen es mit Humor zu nehmen und erstmal zu frühstücken. Zweimal Müsli und zwei Masala Chai und die Welt war wieder in Ordnung. Die nächste Nacht wird hoffentlich besser. Als Erstes ging es zum Strand das Meer begutachten. Zur Enttäuschung gab es hier sehr viele Fischer mit Booten und somit war der Strandabschnitt nicht zum Baden geeignet. Der Strand war voll mit toten Kugelfischen, nach ca. 30 Stück hörte Fränn auf zu zählen und man gewöhnte sich an den Anblick. Uns war mulmig, sehr mulmig doch noch schlimmer als die vielen toten Fische war das viele Mikroplastik, was vom Wasser angespült wird. 


Wir liefen den Strand entlang, redeten kein Wort und ließen die Stimmung auf uns wirken. Einfach nur traurig wie der Mensch mit der Umwelt umgeht. Der Moment war wieder gekommen und wir bekamen ein schlechtes Gewissen. Auch wir sind wieder mit dem Flugzeug gereist und tragen zu dem Unheil bei. Wie so oft waren wir im Zwiespalt der Gedanken, ob es richtig oder falsch ist in ferne Länder zu reisen und fühlten uns schlecht. Dürfen wir nicht mehr in ferne Länder reisen und fremde Kulturen entdecken? Leider ist man durch seine Urlaubstage begrenzt und kann nicht frei entscheiden, ob man den Zug, das Auto, den Bus oder das Fahrrad nimmt. Reisen bildet und Verzicht ist keine Option für uns. Viele Bekannte warnten uns vor der Reise vor Indien. Die Meinungen gingen weit auseinander doch wieder einmal haben wir unsere eigenen Erfahrungen gesammelt und haben Indien als äußerst freundlich und offene Kultur kennengelernt. Sehr oft wünschen wir uns, dass die Menschen andere Kulturen kennenlernen, um ihre engstirnigen Meinungen abzulegen. Vielleicht würde das der Welt helfen, um mehr Verständnis für andere Kulturen zu haben und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Wir tauschten unsere Meinungen aus und wollen auf jeden Fall weiter die Welt bereisen.

Nach dem Spaziergang und einem Einkauf im örtlichen Supermarkt ging es zurück zur Unterkunft Blog schreiben. Um 16:40 Uhr war es dann so weit und wir trafen die anderen Teilnehmer des Yoga Retreats bei Joe`s, dem Café in unserem Guesthouse. 15 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Altersklassen kamen zusammen und ab heute Abend hieß es nun Yoga. Gemeinsam ging es zu unserem Yoga Domizil der nächsten sieben Tage. Jeden Morgen von 6 bis 8 Uhr und am Nachmittag von 17 bis 19 Uhr hieß es nun Yoga und Meditation.


Nach ca. fünf Minuten waren wir auch schon am Ziel, es ging die Treppen hinauf auf eine Dachterrasse direkt am Meer. Alle Matten lagen schon da und unser Yogalehrer hatte mit Liebe zum Detail die Terrasse für uns hergerichtet. Der Ausblick hätte nicht schöner sein können, vor uns das Meer und rechts ein Tempel. Jeder nahm auf einer Matte Platz, vor uns ein Yoga Block, ein Handtuch und ein Gurt für die Dehnübungen. Pünktlich um 17 Uhr ging es los. Nach zwei Stunden ausgiebigen Körperübungen (Asanas) und bestimmten Atemtechniken (Pranayama) waren die ersten zwei Stunden auch schon wieder vorbei.


Sprachlos von der schönen Location ging es erstmal Richtung Unterkunft, umziehen und dann zum gemeinsamen Abendessen. Unser Lehrer lud uns zur Feier des Tages ein und natürlich ging es landestypisch zum Inder und wir ließen den Abend hier ausklingen.

Yoga Tag 1: Pünktlich um 5:30 Uhr riss uns der Wecker aus dem Schlaf, wie im Trance Zustand nur ohne Goa Musik zogen wir unsere Yogakleidung an, Matten in die Hand und los zur Yoga-Terrasse. Es war noch dunkel und wir total müde, aber egal. Gleich am ersten Morgen hatten wir zwei Teilnehmer, die nicht anwesend waren, ach wie gerne hätte ich mit ihnen getauscht und das Bett weiter gehütet aber gut. Also auf die Matte und losging die Praxis um 6 Uhr. Der Wind pfiff durch die Haare, das Meer rauschte wie Meditationsklänge und die Sonne ging langsam auf. Fabelhaft, es war gerade mal 7 Uhr und es wurde langsam hell. Alle schliefen noch und es war so ruhig wie noch nie. Nach zwei Stunden war die Praxis zu Ende und wir gingen zusammen zur Unterkunft wo wir alle zusammen jeden Morgen eine Terrasse für uns hatten und uns Frühstück serviert wurde.


Frischer Saft, Tee, süßer Linsensalat und Porridge, super lecker und genau das richtige nach so einer Session. Es war total ungewohnt da es gerade einmal neun Uhr war und wir waren schon mit allem fertig, komisch. Also erstmal ins Zimmer, Schlaf nachholen – was natürlich nicht so einfach war. Also vertrieben wir uns die Zeit mit Postkarten schreiben und Instagram Storys posten. Gegen Mittag liefen wir in die Stadt hinein, um die Postkarten endlich loszuwerden und neue zu schreiben, leider ohne Erfolg, denn die Post hatte geschlossen somit konnten wir nur die geschriebenen Karten einstecken aber keine neuen kaufen.


Zum Mittag gab es zur Stärkung am Straßenrand eine Portion Reis mit Gemüse für 80 Rupien (ca. 1 €) für beide da die Portion riesig war. Danach noch einen kurzen Abstecher in den Supermarkt und auf dem Rückweg einen Termin für eine Massagestunde vereinbart. Pünktlich um 15 Uhr kamen wir zur Massage zurück. Ein Mann und eine Frau empfangen uns herzlich. Mariana war etwas mulmig zumute. Es war dunkel und die beiden Liegen waren nur durch einen Vorhang getrennt, egal. Wir sind hier ja nicht im Vabali in Berlin, sondern in Indien erwiderte Fränn und losging es, um die Verspannungen der letzten Yogastunde zu lösen. 
Danach ging es wieder zurück zur Unterkunft, ausruhen und pünktlich um 17 Uhr wieder zum Yoga. Die nächste Yogastunde war schon etwas anstrengender und die Muskeln meldeten sich zu Wort und somit waren wir mehr als froh als die zwei Stunden zu Ende waren. Zum Abendessen gab es den indischen Klassiker – Masala-Dosa gefüllt mit Ei.


Nach dem Abendessen genehmigten wir uns mit Jolanta, aus unserer Kiez-Yogagruppe im Tiergarten noch einen Masala Tee am Straßenrand und erzählten uns gegenseitig Reisegeschichten. Entspannt ließen wir den Abend ausklingen und gingen wie immer früh ins Bett.


Yoga Tag 3: Am nächsten Morgen riss uns der Wecker, um 5:30 Uhr aus dem Bett – Zeit für Yoga. Wie die Zombies sprangen wir wieder aus dem Bett, Zähneputzen und die Matten in die Hand und los. Es war dunkel und das Meer pfeifte heute etwas leiser man sollte meinen – eine perfekte Yogastunde doch es fühlte sich alles andere als gut an. Normalerweise machen wir einmal die Woche professionellen Yoga Unterricht und morgens ein paar Sonnengrüße zu Hause und gut. Hier nun jeden Morgen und Abend zwei Stunden Yoga. Fränn verglich es etwa mit einem Halbmarathon, so als, ob man einmal die Woche Laufen geht und sich auf einmal für einen Halbmarathon angemeldet hat – verrückt, obwohl es nicht unser erstes Yoga Retreat war. Nach zwei Stunden war die Yogastunde endlich vorbei und wir freuten uns riesig auf das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse. Diesmal gab es Rührei, Croissants, Obstsalat, Kichererbsen Salat, Tee und frischen Ananassaft. Frisch gestärkt und geduscht trafen wir uns um 9:30 Uhr mit Jolanta unten bei Joe’s Cafe. Unser heutiges Ziel war eine Erkundungstour durch Mahabalipuram.


Unser Yogalehrer zeigte uns am ersten Abend einen Trick, wie man sich den Eintritt von 600 Rupien für die eine Tempelanlage sparen konnte. Statt den offiziellen Eingang gab es noch zwei weitere Eingänge, wo der Eintritt kostenlos ist. Somit suchten wir den Eingang und betraten das Gelände. Es war sehr amüsant denn wir kamen am Anfang nicht voran überall waren Frauengruppen, die mit uns Fotos machen wollten.


Nach der Fotoaktion ging Fränn auf den Leuchtturm den Ausblick auf die Tempelanlage von oben genießen. Mariana und Jolanta blieben unten und wollten angeblich nochmal herkommen und dann auf den Turm steigen. Fränn war das aber zu unsicher, sicher ist sicher also 25 Rupien Eintritt investieren und Stufe für Stufe nach oben laufen. Das blöde nur, das Fränn Probleme mit der Höhe hat. Mariana hatte von unten ersichtlich Spaß, die ängstliche Fränn zu beobachten. Die klebte förmlich am Leuchtturm und probierte Fotos zu schießen. Stolz kam sie nach ein paar Bildern wieder unten an und berichtete wie schön das Gelände mit den vielen Tempeln von oben aussah.


Kurze Zeit später folgten wir einem Schild zur nächsten Höhle. Am Wegesrand stand ein Mann, der uns sehr freundlich ansprach. Er erzählte uns, dass er Kundalini Yoga Lehrer sei und seit ewigen Jahren Yoga und Meditation praktiziert, scheinbar hatte er sich schon gedacht, dass wir hier zum Yoga sind. Erst waren wir skeptisch, doch dann ließen wir uns auf das Gespräch ein. Er erklärte Mariana, dass es nicht gut sei nur eine Fußkette zu tragen und bat sie diese dann lieber abzunehmen. Irgendwas war an der Aussage dran, denn die Frauen hatten sie zuvor des Öfteren auf die Ketten am Fuß angesprochen doch wir wussten nicht warum. Also nahm sie die Kette sofort ab und wir hörten dem Mann aufmerksam zu. Nach ca. 15 Minuten hatte er uns so weit, dass wir ihm folgten, er wollte uns das Museum von seinem Opa zeigen. Da er so freundlich war, willigten wir ein und folgten ihm quer durch den Busch. 


Mittlerweile hatten wir die Tempelanlage durch einen weiteren Ausgang passiert und er führte uns in seine Wohngegend, vorbei an einem Meditationsraum, eine kleine Gasse entlang bis direkt zu seinem Wohnhaus. Er bat und rein und da wir zu dritt waren, hatten wir keine Angst und wir wurden herzlich begrüßt. Er zeigte uns stolz seine Steinschnitzereien. 


Als wir alle Steine begutachtet hatten, bot er uns noch einen Masala Tee an, wir willigten ein da wir uns gut aufgehoben fühlten und er führte uns in einen zweiten Raum. Hier gab es noch mehr Skulpturen. Für jede Lebenslage gab es die passende Steinfigur mit Bedeutung. Das Problem nur, dass Marmor ziemlich schwer ist und wir gezwungenermaßen keine Skulpturen mitnehmen konnten, nicht mal, wenn wir wollten. Doch eine Kerzenhalterung hatte es Fränn angetan, leider hatten wir kein Geld dabei und zum anderen hatten wir uns zuvor noch nicht mit den lokalen Skulpturpreisen beschäftigt somit wussten wir nicht was marktübliche Preise waren. Seine Frau brachte uns Tee und er präsentierte uns unzählige Figuren, die alle sehr schön anzusehen waren. Irgendwann mussten wir den Mann stoppen da keiner von uns Geld dabei hatte und wir eigentlich auch noch nicht sicher waren, was wir überhaupt kaufen wollten. Somit wollten wir wiederkommen und vertröstete ihn.

An der Tempelanlage wieder angekommen ging es zurück die nächste Steinhöhle anschauen. Schon verrückt, wie gut die Höhlen erhalten sind und wie alt diese waren.


Zum Abschluss gab es noch ein lustiges Foto mit dem abstürzenden Stein und ab zur Unterkunft endlich etwas ausruhen da wir durch das frühe Aufstehen zu wenig Schlaf bekamen und Fränn etwas maulig wurde. Nach der kurzen Pause ging es zur Garküche – Mittag essen. Fränn bestellte zweimal den Mixteller Reis für zusammen 80 Rupien, wie so oft waren wir die einzigen weißen Touristen weit und breit die sich in die Garküchen verlaufen. Der Koch freute sich da wir die Teller leer putzten.


Wieder zurück zur Unterkunft kurz ausruhen und wieder ab zum Yoga. Die Muskeln taten weh und glücklicherweise wurden die beiden Yoga Stunden zum Glück etwas ruhiger.
Erschöpft ging es zur Unterkunft, umziehen und ab zum Dance Festival. Der Magen zwickte doch ein Restaurant war keine Option. Diesmal entschieden wir uns für eine Garküche am Straßenrand, eine Portion Pani Puri für Mariana. Bei diesem Gericht handelt es sich um runde hohle Puri (frittiertes Brot) Teighülle aus Weizenmehl und einer Sauce (Pani = Wasser) die in die Puri gefüllt wird. Für Fränn eine Portion Mushroom Fry. Wir setzten uns wie es sich gehört hinter die Garküche zwischen die ganzen Einheimischen und es dauerte nicht lange bis wir umzingelt waren. Lauter Kinder, die uns interessiert und freundlich unterhielten. Sie wollten unsere Namen wissen und wir machten wie immer das ein oder andere Foto mit ihnen.


Nach ca. 5 Minuten Zubereitungszeit kam unser Essen, wie immer war es scharf, aber essbar. Mariana bekam die Pani Puri und einen Becher mit einem grünen Saft oder Sauce, wir wussten nicht was es war. Fränn kostetet und die Inder hatten ersichtlich Spaß beim Anblick von uns. Ein Mann half Mariana und erklärte ihr wie sie die Pani Puri zu füllen hat, die Flüssigkeit im Becher war die Sauce.


Wieder Mal ein sehr aufregendes und lustiges Abendessen am Straßenrand. Natürlich putzten wir die Teller leer und verabschiedeten uns von den Indern und bezahlten 70 Rupien für die beiden Teller und waren satt. Danach ging es nochmal zur Hauptbühne vom Festival den Abend mit indischer Musik ausklingen lassen.

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2 Gedanken zu „Mamallapuram – Alles in Buddha

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